ZUTATEN
Für den Teig:
3 St.Eier
200 – 250 gZucker
1 Pck.Vanillezucker (20g) – nach Wahl
150 mlÖl
50 mlMilch (oder Wasser)
500 ggeriebene Zucchini
500 gMehl
20 gKakaopulver
1 Pck.Backpulver (12g)
1 gehäufter TL Natron
Für die Zitronenglasur:
Saft von einer großen Zitrone
1 Pck.Vanillezucker (20g)
Ausreichend Puderzucker (250 – 300 g)
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Ein Backblech von 29 x 38 cm mit 4 cm Höhe bereitstellen.
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Zucchini putzen, aushöhlen und grob reiben (wie wenn man Äpfel für einen Kuchen reibt).
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Eier mit Zucker schaumig rühren. Öl, Milch (oder Wasser) und dann abwechselnd portionsweise geriebene Zucchini und mit Kakao und Backpulver vermischtes Mehl unterrühren.
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Alles gut miteinander verrühren, auf das gefettete und mit Mehl bestäubte Backblech geben und in den Ofen schieben (man kann auch Backpapier verwenden). Ich habe ihn ca. 25 – 30 Minuten bei 180 °C gebacken (richtet euch nach eurem Backofen – jeder Backofen bäckt anders).
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Den gebackenen Kuchen auskühlen lassen und mit Zitronenglasur überziehen.
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In Schnitten schneiden – nach eigener Fantasie (Ich habe sie heute in etwas größere Dreiecke geschnitten).
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Für die Zitronenglasur: Zitrone pressen. Den Zitronensaft mit Puderzucker und Vanillezucker zu einer nicht zu dickflüssigen Glasur rühren. Diese auf dem ausgekühlten Kuchen verteilen und fest werden lassen. Die Menge des benötigten Puderzuckers hängt davon ab, wie viel Saft die Zitrone hatte (es sind ca. 250 – 300 g).
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Anmerkung: Der Kuchen schmeckt auch mit Schokoladenglasur sehr lecker (uns war jetzt einfach mehr nach Zitronenglasur). Zwischen Kuchen und Schokoladenglasur würde ich Marmelade verstreichen. Die Zuckermenge im Teig könnt ihr nach Geschmack und je nachdem, auf welche Glasur eure Wahl fällt, abändern. Außerdem kann man gehackte Nüsse oder Rosinen abschließend vor dem Backen in den Teig geben – ich habe diese heute ausgelassen. Man kann die Milch (zum Beispiel, wenn man keine Milch verträgt) mit Wasser oder Pflanzlicher Milch ersetzten. Der Kuchen auf dem Foto ist mit Wasser. Wenn die Schnitten höher sein sollen, nehmt am besten ein kleineres Backblech.
